Heilpraktikerin und Therapeutin für die                 Bioresonanz nach Paul Schmidt®


 

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Die Regenaplex-Therapie

Bioresonanz-Erfahrungsberichte

Hormone...


Hormone steuern wichtige Funktionen in Ihrem Körper, es lohnt sich immer, Genaueres über Hormone zu wissen...

Hormone, Hormone… „klein“ aber oho

Hormone sind wichtige Botenstoffe, die zwar nur in kleinen Mengen vorkommen, aber eine wichtige Bedeutung für die Abläufe der unterschiedlichsten Vorgänge in unserem Körper haben. Sie werden in bestimmten Drüsenzellen produziert und über das Blut zu den entsprechenden Organen transportiert. Ein Beispiel ist das Insulin: es wird von den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse gebildet und gelangt über das Blut zu den Zellen, die gerade Glukose benötigen. Diese Zellen besitzen sogenannte Insulinrezeptoren, wo das Insulin andockt und so die Aufnahme der Glukose möglich macht. Die Menge der Insulinproduktion wird in erster Linie durch die Höhe des Blutzuckers gesteuert. Aber was ist, wenn z. B. die Muskelzellen keine Glukose mehr benötigen, weil wir den ganzen Tag sitzen und uns kaum bewegen aber trotzdem jede Menge Zucker zu uns nehmen? Die Bauchspeicheldrüse produziert fleißig weiter, denn der Blutzuckerspiegel soll ja nicht weiter steigen. Die Zelle braucht aber keine Glukose mehr, in Folge dessen macht sie „dicht“, indem sie die Zahl der Insulinrezeptoren verringert. Da der überschüssige Zucker in der Leber zu Fetten umgewandelt wird, kommt es langfristig zu Adipositas, Fettleber und Diabetes. Das kann so weit gehen, dass sich die Bauchspeicheldrüse erschöpft und gar nicht mehr in der Lage ist, genügend Insulin zu bilden.

Hormone sind wie die Zahnräder in einem Uhrwerk


Weitere bekannte Hormone sind: Östrogen, Progesteron, Testosteron, Schilddrüsenhormone und das Cortisol, unser Stresshormon. Hier ist es allerdings wesentlich komplizierter, denn diese Hormone unterliegen einem Regelkreislauf, der über mehrere Ebenen verläuft. Gerät dieser Regelkreis an einer Stelle aus dem Gleichgewicht, kann sich das auf mehrere Systeme auswirken.

Nehmen wir z. B. das Stresshormon Cortisol

Als Gegenspieler zum Insulin hebt das Cortisol den Blutzuckerspiegel an, fördert den Abbau der körpereigenen Eiweißspeicher,  unterstützt die Auflösung der Fettspeicher, steigert die Schlagkraft des Herzmuskels, den Blutdruck und die Atemfrequenz. Außerdem hemmt es Entzündungen, und steigert im zentralen Nervensystem die Aufmerksamkeit und die Informationsverarbeitung, verbessert die Merkfähigkeit und regt den Appetit an – also tut es alles, damit wir in Stresssituationen genügend Energie zu Verfügung haben. Aber wir funktioniert das Ganze?

Die übergeordnete Instanz ist der Hypothalamus, eine Hormondrüse im Zwischenhirn. Er erhält seine Informationen aus verschiedenen Zentren der Hirnrinde, die dann zu einer Antwort in hormoneller Form verarbeitet werden. Erhält der Hypothalamus die Information „Achtung Stress“, schüttet er sogenannte Releasinghormone aus, im Fall der Stressreaktion ist es Corticotropin Releasing Hormon (CRH), das die Information an die Hypophyse, eine kleine etwas tiefer gelegene Hormondrüse weiter leitet. Das veranlasst die Hypophyse ebenfalls ein Hormon  abzugeben, das ACTH (adrenocorticotropes Hormon). Das ACTH wirkt dann direkt auf die Nebennierenrinde, die so schnell wie möglich versucht, dem Körper das benötigte Cortisol zur Verfügung zu stellen. Dieser Ablauf läuft (ohne Stress) in einem bestimmten cirkadianen Rhythmus ab. Morgens früh ist unser Cortisolspiegel am höchsten und fällt im Laufe des Tages ab. Es wird also alles dafür getan, dass wir für unser Tagesgeschäft genügend Energie haben und abends zur Ruhe kommen können. Bei Stress, v. a. bei Dauerstress ist das anders. Der Hypothalamus bekommt die Information „Stress“ und schüttet das CRH aus. Daraufhin steigt die ACTH-Produktion der Hypophyse und die Nebennieren versuchen dauerhaft Cortisol zu produzieren. Doch diese sind den andauernden Anforderungen nicht gewachsen, wenn nicht zwischendurch ausreichende Erholungsphasen eintreten. Bevor sie aber ganz erschöpft sind, versuchen sie den Mangel durch den sogenannten Vorstufenraub auszugleichen. Das Pregnenolon, die Großmutter und Vorstufe der Steroidhormone wird nun in erster Linie zur Cortisolherstellung gebraucht -  DHEA, Östrogen und Testosteron kommen dabei zu kurz. Wir sehen, dass chronischer Stress vielfältige Auswirkungen haben kann. Daher ist es wichtig bei Symptomen wie dauernde Müdigkeit und Erschöpfung, plötzlich auftretende Allergien oder Unverträglichkeiten, depressive Phasen, Infektanfälligkeit, niedriger Blutzucker und Blutdruck  u. v. m.,  zumindest den Cortisolspiegel im Speichel zu bestimmen. Es hat sich aber auch als sinnvoll erwiesen, sich Östrogen, Testosteron und Progesteron anzuschauen. Auch die Schilddrüse sollte man nicht außen vorlassen. Sie ist Bestandteil des hormonellen Regelkreises, und sollte nicht nur für sich alleine betrachtet werden. Schilddrüsen-, Geschlechts- und Nebennierenhormone sind ein untrennbares System. Oft sind Störungen in diesem komplexen Kreislauf ausschlaggebend für die unterschiedlichsten Erkrankungen, für die sonst keine Ursache gefunden wird. Es lohnt sich also immer, auch an die Hormone zu denken. 


Ich arbeite mit einem sehr erfahrenen und zuverlässigen Labor zusammen und bin gerne bereit, sie bezüglich der Hormondiagnostik und Therapie zu beraten.

"Geben Sie Ihre Zahnräder nicht aus der Hand!"




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REGENAPLEXE sind homöopathische Komplexmittel, die meist aus acht bis zehn homöopathischen Einzelmitteln bestehen. Sie wurden seit 1963 von dem Biologen Günter Carl Stahlkopf (1918 – 2000) für bestimmte Anwendungsgebiete konzipiert. Sie sind in Deutschland mit Nummern bezeichnet und kommen als apothekenpflichtige OTC-Arzneimittel in den Handel. Sie werden nach eingehender Anamnese für jeden Patienten individuell zusammengestellt (REGENA-Baukastensystem). Akute Krankheiten können in Selbstmedikation behandelt werden. Für chronische Krankheiten ist fundiertes Wissen über die Therapie erforderlich, das in einer fachbezogenen Ausbildung  der REGENA-Akademie erworben werden kann.

REGENA-Therapie

Die REGENA-Therapie versteht die Krankheit als einen Versuch des Organismus, eine Störung im natürlichen Gleichgewicht des Stoffwechsels zu überwinden, und die Krankheitssymptome

als Zeichen einer intakten und aktivierten Abwehr. Sie will diese Abwehrkräfte mit geeigneten Impulsen unterstützen und dabei möglichst alle Stadien und Ebenen einer Erkrankung berücksichtigen. Grundvoraussetzung für eine Heilung ist die Regeneration des Stoffwechsels

auf der Zellebene. Der REGENA-Therapie liegt die Erkenntnis zugrunde, dass alle krankhaften Störungen auf einer „Verschlackung“ bzw. „Vergiftung“ des Organismus beruhen.  Die Ursachen für solche Störungen sind vielfältig: Ererbte Krankheitsgeschehen, Umweltgifte, ungesunde Lebensführung im Sinne von Stress, Ernährungsfehlern wie auch Nebenwirkungen von Medikamenten. Die Auswirkungen dieser „Verschlackung“ hat Prof. Dr. med. Alfred Pischinger in seinem Buch „System der Grundregulation“ (1975, Karl F. Haug Verlag Heidelberg) ausführlich beschrieben. Ziel der REGENA-Therapie ist die Zell- und Drüsenregeneration, also die Regeneration des gesamten Stoffwechsels.

“Ausheilen statt Einheilen durch Öffnen, Reinigen und Regenerieren“.

„Die Natur unternimmt nichts, um sich selbst zu zerstören“.

(Günter C. Stahlkopf, Biologe – Gründer der REGENA-Therapie)

Diagnose und Behandlung

Eine gründliche Anamnese ist die Basis für eine erfolgreiche REGENA-Therapie. Dabei wird nicht nur die Genese der Erkrankung, insbesondere der chronischen Erkrankung, genau geschildert und vorhandene Laborbefunde ausgewertet, sondern es werden auch Vorerkrankungen, die familiäre Belastung und die Lebensumstände des Patienten abgefragt.

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