Heilpraktikerin und Therapeutin für die                 Bioresonanz nach Paul Schmidt®

Infusionstherapie


Wirkungsweise und Sinn von Infusionstherapien

Eine Infusionstherapie ist sinnvoll, wenn der Körper einen erhöhten Bedarf an Mikro- und Makronährstoffen hat, und dieser Bedarf nicht auf normalem Wege   (z. B. Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel) ausgeglichen werden kann. Mittels einer Laboranalyse kann ein solcher Mangel festgestellt werden, denn das ausreichende Vorhandensein von Mikro- und Makronährstoffen ist Voraussetzung für eine gute Zellleistung und die „Kraft“ der Mitochondrien.

© Klaus-Peter Sill


Die Infusionstherapie hat den Vorteil, dass der Darm umgangen wird und die Zellen auf direktem Weg über die Blutbahn mit den notwendigen Nährstoffen versorgt werden können. Die Infusionen (Protokollinfusion genannt) enthalten wichtige Aminosäuren wie Arginin, Carnitin, Lysin, Glutathion u. a., sowie Vitamine (C und B-Komplex) und wichtige Spurenelemente (z. B. Zink, Selen, Magnesium, Calcium…). Die Protokollinfusion dient der Regeneration der Mitochondrien, deren Funktionssteigerung, der Aufrechterhaltung der Zellleistung, sie unterstützt die Zellentgiftung und gleicht Mangelzustände aus.



Die Konzentration der Inhaltsstoffe wird individuell auf den Bedarf des Patienten abgestimmt. Die Infusion wird über einen Zugang in die Vene zugeführt und dauert ca. 1 Stunde. Wie oft die Infusionen verabreicht werden und in welchem Zeitintervall (ein- oder mehrmals in der Woche), ist abhängig von der Art und Schwere der Erkrankung und den Befunden. Der Behandlungsplan wird ausführlich mit dem Patienten besprochen.



Oft macht es Sinn, Infusionen vorbeugend zu geben, z. B. bei starkem psychischem und physischem Stress, um Mangelzuständen vorzubeugen.


Wo kann die Infusionstherapie zu einer gesundheitlichen Verbesserung eingesetzt werden...?

  • Burn-Out Syndrom und Erschöpfungszuständen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Arteriosklerose
  • Bluthochdruck
  • Funktionsstörungen des Immunsystems mit rezidivierenden Infekten
  • Allergische Erkrankungen (Heuschnupfen, Asthma u.a.)
  • Autoimmunerkrankungen als Funktionsstörung des Immunsystems
  • degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates (Arthrose, chronische Schmerzen am Bewegungsapparat)
  • chronischen Entzündungen
  • Viele neurologische und psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen u. a.
  • Stoffwechselstörungen wie Diabetes Mellitus, Cholesterinerhöhung u.a.
  • Störungen im Hormonsystem
  • Frühzeitige Alterungsprozesse
  • Bösartige Erkrankungen (Krebs)

    u.a.


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