Auf die richtige Schwingung kommt es an
Nachdem Sie bequem auf dem Diagnose- und Therapiestuhl Platz genommen haben, werden Sie mit dem Bioresonanzgerät verbunden. Die nun beginnende Testung erfolgt vollkommen schmerzlos, da nur mit den körpereigenen Schwingungen gearbeitet wird und keine Stromimpulse notwendig sind.
Jede Zelle des Körpers besitzt ein eigenes, spezielles Schwingungsmuster, tritt bei der Testung eine Resonanz auf ist die Schwingung in Ordnung, also in Harmonie. Findet sich keine stimmige Schwingung bzw. Resonanz, kann von einer Belastung oder Störung des Organismus ausgegangen werden, denn die Schwingungsmuster kranker Organismen unterscheiden sich von denen gesunder Organismen.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt ist ein ursachenorientiertes Diagnose- und Therapieverfahren. Es ist damit dem Therapeuten nicht nur möglich eine Krankheit festzustellen, sondern er ist auch in der Lage, den Grund (die Ursache) zu erkennen. Es macht auf Dauer wenig Sinn nur die Symptome zu bekämpfen, wenn die Ursache der Krankheit nicht beseitigt wird. In der Testung können Erreger (Bakterien, Viren und Pilze), Schwermetalle, Umweltgifte, körpereigene Toxine, Elektrosmogbelastung, unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt etc. festgestellt werden.
Zu den Schwerpunkten des Bioresonanzverfahrens nach Paul Schmidt gehören unter anderem:
- Krankheiten bereits im Frühstadium zu erkennen, so genannte Prävention.
- Die wirklichen Ursachen einer Erkrankung zu finden.
- Bei chronischen Leiden, die Ursachen zu erkennen und das Immunsystem wieder zu stärken.
- Erkennen von körperlichen Belastungen z. B. durch: Narben, Viren, Parasiten, Bakterien, geopathische Störfelder, Elektrosmog etc.
- Dem Körper die Impulse zu geben, damit er seine Selbstheilungskräfte wieder aktivieren kann.
- Austesten von Allergien und entsprechende Desensibilisierung.
- Austesten von Medikamenten, so genannter Medikamententest